Gayparship basiert auf dem Prinzip der Partnervermittlung und Kontaktvorschläge. Das bedeutet, nachdem du den Persönlichkeitstest durchlaufen und dein Profil ausgefüllt hast, bekommst du dementsprechende Vorschläge unterbreitet. Dabei werden dir nicht wahllos Singles der Plattform angezeigt. Diese werden durch einen wissenschaftlichen Algorithmus errechnet und sind die Mitglieder, bei denen die meisten Übereinstimmungen zutreffen. Du kannst mit Suchfiltern die Suche natürlich noch weiter eingrenzen, damit du zum Beispiel nur die Kontakte in deiner Umgebung präsentiert bekommst.
Die Kontaktfunktionen beginnen schon mit der Anfrage für die Freigabe der Galeriebilder. Diese müssen für einzelne Mitglieder individuell freigeschaltet werden, wodurch gleichzeitig auch Interesse verkündet wird. Als weitere eher passive Funktion steht dir das Anlächeln eines Users zur Verfügung. So setzt du diesen in Kenntnis, dass er dir gefällt, wodurch der Ball erst einmal beim Gegenüber liegt.
Spielerisch wird die Kontaktaufnahme, wenn du die Spaßfragen nutzt. Dabei handelt es sich vier Fragen, die du auswählen und versenden kannst. Aber nicht nur das, denn um dein Gegenüber zu animieren, kannst du auch eine Belohnung aussetzen. Werden die vier Fragen, die sich auf die verschiedensten Bereiche beziehen, gleich beantwortet, erhält dein Wunschkontakt von dir eine Belohnung. Welche das ist, kannst du frei entscheiden. Von dem Freischalten eines Galeriebildes bis zur Enthüllung intimer Geheimnisse entscheidest du, welche Belohnung dabei winkt.
Du willst es direkt drauf ankommen lassen? Dann sind die klassischen Textnachrichten die Funktion deiner Wahl, um das Eis zu brechen. Achte bei deinen Formulierungen darauf, dass du dich von der breiten Masse abhebst. Durch die gemeinsamen Interessen und die detaillierten Profilangaben findest du auf jeden Fall Gesprächsstoff, um mit der ersten Nachricht zu punkten.